Rostock befindet sich im Mai1994, knapp vier Jahre nach der Wiedervereinigung, im Umbruch. Im Stadtpanorama sucht man den Turm der Petrikirche vergeblich, auch der Kühlturm des Kraftwerks fehlt am Horizont. In der Kröpeliner Straße ist der Rostocker Hof noch keine Einkaufspassage, die Straßenbahn hält nicht vor dem Rathaus am Neuen Markt.
Die Nachwehen der Wende prägen das Straßenbild in der Stadt am Meer. Filme wie „Rostock ganz unten“, eine Dokumentation über das Leben in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt (KTV), oder „Schicksalsspiel“, der die Rivalität zwischen den Fußball-Clubs FC Hansa Rostock und St. Pauli thematisiert, zeigen marode Altbauten, abblätternden Putz und heruntergekommene Wohngegenden im Herzen der Hansestadt.
Dass Rostock dennoch mitten im Wandel ist, zeigen die Sanierungsvorhaben historischer Bauten im Zentrum und am Stadthafen sowie die kürzlich gegründete Hochschule für Musik und Theater im ehemaligen Katharinenkloster in der östlichen Altstadt.
Auch kulturell stellt sich Rostock den Herausforderungen der neuen Zeit: Sportliche Aushängeschilder der Stadt sind, wie schon zu DDR-Zeiten, die Fußballer des FC Hansa und die Handballer des HC Empor, die nach zwei Jahren in der 1. Bundesliga den Abstieg in die 2. Liga Nord verkraften müssen. Auch Hansa spielt 1994 in der zweithöchsten deutschen Spielklasse mit Profis wie Pavel Dotchev (der Hansa 2017/2018 trainierte), Mike Werner (mit Vokuhila-Kultfrisur), den Mittelfeldstrategen Timo Lange, Hilmar Weilandt oder dem heutigen AOK-Sportchef Juri Schlünz. In Schwerin sollen die Volleyballerinnen ein Jahr später erstmals die Deutsche Meisterschaft feiern.
Organisierten Basketball gibt es zwar in Rostock, doch die drei Vereine HSG Warnemünde, HSG Uni Rostock und SG FIKO arbeiten eher gegeneinander und treten vielmehr im Wettkampf gegeneinander an. Auch Rollstuhlbasketball wird gespielt. So auch am 28. Mai 1994 in der Sporthalle in der Möllner Straße 8 in Rostock-Lichtenhagen, unweit vom heutigen Sitz der Polizei und des Finanzamts.
„Wir Basketballinteressierte haben an diesem Tag geholfen“, berichtet Michael Grundmann, der zu dieser Zeit für die HSG Uni Rostock aktiv ist. Nach den Spielen der Rollstuhlbasketballer haben sich die acht Gründungsmitglieder – Jörg Hildebrandt, André Haas, Detlef Günther, Dr. Monika Knauer, Michael Grundmann, Thomas Klee, Karsten Ehrlich und Steffen Winckler – an jedem Sonnabend zusammengesetzt und die Satzung des Ersten Basketball-Club Rostock e.V. (EBC Rostock) verabschiedet.
„Wir haben auf einer Mauer im Freien vor der Sporthalle gesessen und dann kam die Idee von André Haas: ,Wollen wir uns nicht alle in Rostock zusammenschmeißen?
In jedem Verein sind zwei, drei Leute, die die ganze Arbeit machen und die Arbeit wird nicht mehr, wenn wir ganz viele sind, aber sie wäre dann auf ganz vielen Schultern verteilt.‘“, erinnert sich Jörg Hildebrandt, der 2022 verstarb, an diesen Abend. „Wir haben gesagt: ,Ja, das machen wir!‘, und dieses Treffen dann als Gründungsversammlung genommen.“
Die Idee, einen Einspartenverein für Basketball zu gründen, in dem der Sport auf Leistungs- und Breitensportebene, für Kinder und Jugendliche und auch Rollstuhlbasketball angeboten wird, reifte schon länger in den Köpfen. Als André Haas 1993 für sein Studium nach Rostock kam, engagierte er sich sowohl bei der HSG als auch beim Landesverband BVMV. Er kennt die Strukturen vor Ort und im Bundesland. Zusammen mit Klaus Lehmann, der damals als Präsident des Landesverbandes aktiv war und seit 1977 die Rostocker Basketballgeschichte maßgeblich mitgeprägt hatte, brachten sie Bewegung in ihr Vorhaben. „André und ich haben festgestellt, dass wir was anders machen müssen. Wir müssen die drei bestehenden Basketballgruppen zusammenfassen und einen Basketball-Club gründen“, erinnert sich Lehmann. „Damit hatte ich als Präsident überhaupt kein Problem. Dann haben wir 1993 zusammengesessen mit Jörg Eisermann (stellvertretend für die HSG Warnemünde), André Haas (für die HSG Rostock) und ich für FIKO und haben gesagt: Wir müssen jetzt neue Strukturen schaffen – alles war zersplittert. Wir machen jetzt den ersten Basketball-Club Rostock auf. Dann haben wir das Gründungsprotokoll gefertigt und zu acht wurde der Club dann gegründet.“
Klaus Lehmann hatte mit André Haas alles in die Wege geleitet, fehlte aber am Tag der Vereinsgründung. „Zu dieser Zeit lag ich im Krankenhaus mit einem Burnout-Syndrom. Ich war drei Monate weg. Ich hatte nach der Wende zwei Firmen zum Laufen gebracht, ich war im Ortsbeirat, im Reservistenkollektiv – ich hatte gefühlt 27 Stunden Arbeitszeit am Tag. Deshalb bin ich irgendwann umgefallen. Und dann musste ich einiges über Bord schmeißen. Dann habe ich nur den BVMV weitergemacht“, erzählt Lehmann.
Nach der Gründung von FIKO im Jahr 1985 brachte er den Gründungsgedanken für den EBC Rostock mit auf den Weg – und sponserte dem EBC später auch den ersten Vereinsbus – einen VW T2. Auf der Ladeklappe war Michael Jordans legendärer Dunk von der Freiwurflinie abgebildet. Heute ist Lehmann mit seiner langjährigen Erfahrung unverzichtbar, sowohl als ehrenamtlicher Helfer als auch als Anschreiber bei den unzähligen Heimspielen des Vereins, von der Jugend bis hin zu den Profis.
Der EBC entsteht in einer Zeit, in der Basketball in Deutschland bei den Jugendlichen und Sportinteressierten voll im Trend liegt. Zwei Jahre nach der Dominanz des Dream Teams um Michael Jordan, Magic Johnson und Larry Bird bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und dem sensationellen Europameistertitel Deutschlands im Jahr 1993 in München ist der US-Sport aus den Köpfen der Teenager nicht mehr wegzudenken. Vorbei war die Zeit, als die Basketballidole aus dem sozialistischen Ausland von den Teenagern angehimmelt wurden. Die Chicago Bulls, New York Knicks oder Orlando Magic aus der schillernden US-Profiliga NBA begeistern mehr und mehr die Kids auf dem alten Kontinent. Eine Welle neuer popkultureller Einflüsse schwappt auf den Alten Kontinent und flutet die Lebenswelten der Jugendlichen in den Bereichen Mode, Musik, Sprache, Sport und Lifestyle.
„Der Auftritt des Dream Teams bei den Olympischen Spielen 1992 und der durch ihn ausgelöste internationale Basketball-Boom hat mich und viele meiner damaligen Freunde dann auch dazu getrieben, mal ein paar Körbe zu werfen. Der Sport hat mich sofort fasziniert und fortan habe ich fast jede freie Minute auf Freiplätzen verbracht“, erinnert sich Sebastian Wild, der die 1. Herren des EBC Rostock von 2001 bis 2004 und von 2012 bis 2016 trainiert hat. Wild ist 15 Jahre alt, als er zum EBC stößt. „Das war kurz vor Ende des Jahres 1994. Einige Freunde erzählten mir, dass man beim EBC einmal die Woche in einem ,Freizeit-Team‘ spielen und auch etwas trainieren konnte. Das wollte ich gern ausprobieren“, erzählt Wild.
Auch Christoph Wulff, der einst 110 Punkte in einem A-Jugendspiel erzielt hatte, ist zu dieser Zeit bereits Mitglied des neu gegründeten Vereins. „Ich bin ein knappes halbes Jahr vor der Gründung zum Verein gekommen. Ich war damals zwölf Jahre alt und wurde über den Schulsport angesprochen. Mein Trainer damals war André Haas“, sagt Wulff über seine Anfänge mit dem orangefarbenen Leder. „Mitte der 1990er Jahre steckte Basketball in den Kinderschuhen. Es gab wenige Hallen, kaum Freiplätze und die Qualität der Hallen war noch DDR-Bestand. Wir trainierten in Dierkow, der Verein war noch sehr jung und hatte noch nicht so viele Mitglieder. Die wenigen Mitglieder kannten sich natürlich, es war eine sehr eingeschworene Gemeinschaft. Für uns war es damals das Größte, mit den Jugendmannschaften zu den Norddeutschen Meisterschaften nach Hamburg zu fahren. Da haben wir oft hoch verloren, da die Grundausbildung nicht so stark war wie die der Schleswig-Holsteiner oder der Hamburger.“
Dennoch bleiben die Leidenschaft und die Liebe zum Basketball, sowohl während der Saison als auch in den Sommermonaten. „Streetball-Turniere waren zu dieser Zeit sehr populär“, ergänzt Wulff. „Mit den Jahren wurden auch die Hallen besser. Für uns war es besonders, als wir damals in die Lindenstraße umgezogen sind. Das war die erste modernisierte Halle in Rostock. Hier gab es auch das erste große Spiel für den Verein: im DBB-Pokal gegen die Telekom Baskets Bonn.“
In seiner ersten Saison 1994/1995 startete der EBC mit zwei Mannschaften in der Landesliga der Herren in Mecklenburg-Vorpommern. Als Landesmeister ist der EBC für den Pokal des Deutschen Basketball Bundes 1995 qualifiziert und trifft am 2. September 1995 in der 1. Runde auf den damals frisch gegründeten Zweitligisten aus Bonn. Das Duell in der Schulsporthalle Lindenstraße gegen die Riesen vom Rhein hätte ungleicher nicht sein können. Die Bonner, die in Rostock ihr allererstes Pflichtspiel überhaupt absolvieren, reisen mit Spielern wie US-Aufbauspieler Eric Taylor, dem NBA-erfahrenen Center Arvid Kramer oder den späteren deutschen Basketballlegenden Jan Rohdewald oder Klaus Perwas an. „Es war das erste große Spiel für den EBC, ein echtes Highlight“, berichtet André Jürgens.
Der heutige Vereinsvorsitzende steht damals als Spieler für die Rostocker auf dem Parkett. „Alle freuten sich auf dieses Spiel und niemand hatte daran gedacht, in eine größere Halle zu gehen. Die Sporthalle brach aus allen Nähten.“ Vor den Sitzbänken sitzen Fans im Schneidersitz, dahinter stehen weitere Zuschauer an die Wand gelehnt. Auch Michael Grundmann ist dabei: „Als die Bonner in die Halle kamen, wunderten sie sich, was das für eine kleine Halle war.“ Die Rostocker, die damals von Gunnar Erb trainiert wurden, kommen mit Rucksäcken, Respekt, Vorfreude und Anspannung in die Kabine.
„Ich war als Zuschauer in der Halle in der Lindenstraße“, berichtet Christian Range, der damals selbst in der EBC-Jugend spielt und später als Coach und Funktionär tätig ist. „Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Da waren bestimmt 300 Leute da. In der kleinen Halle, mit der Atmosphäre, das war gigantisch. Am Ende war es deutlich, aber es war Basketball zum Anfassen. Bonn hatte Topathleten auf einem ganz anderen Niveau gegenüber einer Freizeitmannschaft mit zwei- bis dreimal Training pro Woche. Es war ein einschneidenes Erlebnis. Bis dahin hatten wir auch mit farbigen Spielern wenig Berührungspunkte. Und bei Bonn waren Schränke, die auf dem Feld standen. Wo wir damals zwei oder drei Schritte gebraucht haben, haben die einen gebraucht. Trotzdem hatten wir mit sämtlicher Leidenschaft dagegengehalten und alle waren irgendwie happy, dass dieses Ereignis stattgefunden hat. Heutzutage kann wohl jeder, der dabei war, eine eigene Story berichten. Das war auf jeden Fall der erste Meilenstein der EBC-Geschichte.“
Für Rostock stehen gegen Bonn Andreas Baudisch, Jörg Bauschke, Sebastian Braham, Jens Burmeister, Daniel Frötschner, Ronny Hahn, Jens Holzheimer, André Jürgens, Christian Runge und Alexander Schirp auf dem Spielberichtsbogen. Das Spiel endet mit 35:157 (22:74). „Jeder unserer Punkte wurde mega gefeiert“, erzählt Jürgens, der als Aufbauspieler dabei war. Die Ostsee-Zeitung titelt zwei Tage später: „Deftige Klatsche – aber dennoch Riesenerlebnis“, und schreibt: „Für die EBC-Truppe dürfte das Aufeinandertreffen mit den Bonnern dennoch der Höhepunkt in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte gewesen sein. Man hatte sogar extra T-Shirts bedrucken lassen […].“
Ein weiterer Höhepunkt in der frühen EBC-Geschichte ist der 1. Aufstieg von der Oberliga MV in die 2. Regionalliga Nord knapp zwei Jahre später. Dieses Ziel haben sich die Verantwortlichen des Vereins bereits in ihrer zweiten Saison gesetzt: „Bei den Ostseestädtern laufen die Planungen für den Aufstieg in die Regionalliga bereits auf Hochtouren“, meldet die Zeitschrift BASKETBALL im Januar 1996. Ein Spieljahr später machen die EBC-Herren dann Ernst: Bei den Qualifikationsspielen um den Aufstieg, als die Landesmeister aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zwei Aufstiegsplätze ausspielen, setzen sich die Rostocker gegen den Gastgeber TSV Bargteheide durch und starten in der Saison 1997/1998 unter der Führung von Trainer Axel Groß erstmals überregional. „Das war für uns erstmals der Weg raus aus MV“, blickt André Jürgens zurück. Er ist bei diesem Meilenstein ebenfalls als Spieler dabei.
Die Reisen über die Grenzen des Bundeslandes hinaus dauern nur ein Jahr an. Nach dem sofortigen Abstieg feiert der EBC in der Saison 1998/1999 die erneute Rückkehr in die 2. Regionalliga Nord. Mit Sebastian Wild übernimmt wenig später ein neuer Trainer die Geschicke an der Seitenlinine. „Ich kam 1999 als Coach zum EBC und bekam sofort die Möglichkeit, mit einem sehr talentierten und ambitionierten Jugendteam zu arbeiten. Die Strukturen im Verein waren natürlich meilenweit von der heutigen Professionalität entfernt. Trotzdem versuchte der gesamte Verein schon damals, so leistungsorientiert wie möglich zu arbeiten. Das hat mir gefallen, da ich schon damals eine Menge Potenzial im Basketballstandort Rostock gesehen habe“, erzählt Wild. „Der EBC wollte schon zu jener Zeit unbedingt überregional Fuß fassen, konnte sich aber nach einem Aufstieg nicht längerfristig in der 2. Regionalliga etablieren. Die Jugendteams waren im Land weitestgehend dominant, obwohl es mit Greifswald, Neubrandenburg, Schwerin und auch mit aufstrebenden Vereinen in Sanitz und Rostock durchaus starke Konkurrenz gab. Die Lücke, die dann aber zu den überregional erfolgreichen Teams aus dem Hamburger und Berliner Raum klaffte, vermochte man noch nicht nachhaltig zu schließen.“
Der EBC entwickelt sich von Beginn an zum Schrittmacher in MV. Auch der weibliche Bereich wird Ende der 1990er Jahre abgedeckt, jedoch ist die Entwicklung mühsam. „Der Damen-Basketball entwickelt sich nur schwer in Mecklenburg-Vorpommern“, heißt es im Fachblatt BASKETBALL im Jahr 1998. „Waren es vor zwei Jahren noch drei Mannschaften, die am Spielbetrieb teilgenommen hatten, so sind es in der Saison 98/99 deren fünf – zwei davon kommen vom EBC Rostock.“ Die Damen des EBC führen die Landesliga zwei Jahre in Folge an und meistern in der Saison 1999/2000 erstmals den Aufstieg in die 2. Regionalliga Nord. Dort können sie sich drei Jahre lang behaupten. Die große Blütezeit des Damenbasketballs in Rostock soll jedoch erst 2005 anbrechen.
Mit der Jahrtausendwende scheint die Entwicklung des EBC zu stagnieren. Die Herren können zweimal in die 2. Regionalliga Nord aufsteigen, die Klasse jedoch nicht halten. Der Boom des Street- und auch Beachbasketballs, der die Jugend noch in den 1990er Jahren in seinen Bann gezogen hat, ist abgeebbt.
Der Verein steht vor der Herausforderung, wie der Erfolg weiter nachhaltig gewährleistet werden soll. „Ich glaube, es war das Jahr 2001, als der Versuch scheiterte, mit einem starken Team den erneuten Aufstieg in die 2. Regionalliga zu realisieren“, erinnert sich Wild. „Daraus resultierend, wechselte praktisch das gesamte Team um André Jürgens zum PSV Rostock, um dort in neuen Strukturen den überregionalen Durchbruch zu schaffen. Dies veranlasste den EBC notgedrungen, einen kompletten Umbruch im Herren-Team stattfinden zu lassen. Man setzte gezwungenermaßen auf eine Mischung aus talentierten Jugendspielern und Leistungsträgern der zweiten Herrenmannschaft. Völlig unerwartet wurde ich damals gefragt, ob ich das Team übernehmen würde. Natürlich sagte ich sofort zu. Die nun folgenden Jahre zählen rückblickend zu den schönsten und richtungsweisenden meiner bisherigen Zeit im Basketball. Wir konnten schnell zu einem jungen, eng verschweißten und ausgeglichenen Team zusammenwachsen. Viele der damaligen Spieler zählen auch heute noch zu meinen engsten Freunden. Das Team konnte völlig überraschend direkt ungeschlagen in die 2. Regionalliga aufsteigen und sich dort auch etablieren. Wir fuhren damals mit fünf bis sechs Leuten in viel zu kleinen Privatautos zu den Auswärtsspielen, zahlten Vereinsbeitrag und hatten selten komplette Spielerkleidung. Zu den Top-Spielen kamen auch schon mal 100 bis 150 Zuschauer in die Bertha-von-Suttner Halle – größtenteils Freunde und Bekannte. Aus der heutigen Perspektive klingt das alles sicher nicht sehr glamourös, aber für uns war es eine wahnsinnig tolle Zeit mit vielen schönen Erinnerungen.“