
Am Wochenende des 22. und 23. Februar 2025 ist Rostock Schauplatz der Norddeutschen Meisterschaften der männlichen Ü35-Basketballer. Acht Teams kämpfen in zwei Gruppen um den Titel und die begehrten Tickets zur Deutschen Meisterschaft 2025.
Das Turnierformat
Die Mannschaften treten zunächst in zwei Vierergruppen gegeneinander an. Die jeweils besten Teams jeder Staffel erreichen das Halbfinale, wo sie im K.o.-Modus um den Einzug ins Endspiel kämpfen. Die Finalisten qualifizieren sich automatisch für die Deutsche Meisterschaft und erhalten die Chance, sich mit den besten Ü35-Teams Deutschlands zu messen.
Favoriten und Außenseiter
Mit acht Teams am Start verspricht das Turnier spannende und hochklassige Duelle. Traditionell zählen die erfahrenen Teams aus Hamburg, Berlin und Hannover zu den Favoriten, doch auch Gastgeber Rostock möchte vor heimischem Publikum ein gewichtiges Wort mitreden.
Die Norddeutschen Meisterschaften stehen für intensiven, technisch versierten Basketball, in dem Routine und Erfahrung eine entscheidende Rolle spielen. Neben ehemaligen Bundesliga- und Regionalligaspielern bringen viele Teams eine starke Chemie mit, die sie über Jahre aufgebaut haben.
Austragungsort: Basketball-Hotspot Rostock
Die Hansestadt Rostock freut sich auf die besten Ü35-Teams Norddeutschlands. Mit einer wachsenden Basketball-Begeisterung – nicht zuletzt durch den Erfolg der Rostock Seawolves – bietet die Stadt perfekte Bedingungen für ein hochklassiges Turnier.
Die Fans dürfen sich auf ein Wochenende voller spannender Spiele, intensiver Duelle und hochklassiger Basketball-Action freuen. Wer setzt sich die Krone auf und zieht ins nationale Finale ein? Die Antwort gibt es am 23. Februar 2025 in Rostock!
Der Spielplan im Überblick
Nr. | Datum | Heim | Gast | Spielhalle / Ergebnis |
---|---|---|---|---|
101 | 22.02. 11:00 | Rostock Seawolves | Lübecker TS | 82:65 |
201 | 22.02. 11:00 | PSV Schwerin | BG Zehlendorf | 42:65 |
102 | 22.02. 12:45 | SV Empor Berlin | BBC Halle | 78:26 |
202 | 22.02. 12:45 | Hagener SV | SSV Lok Bernau | 57:32 |
103 | 22.02. 14:45 | Lübecker TS | SV Empor Berlin | 32:72 |
203 | 22.02. 14:45 | BG Zehlendorf | Hagener SV | 68:39 |
104 | 22.02. 16:30 | BBC Halle | Rostock Seawolves | 28:56 |
204 | 22.02. 16:30 | SSV Lok Bernau | PSV Schwerin | 54:64 |
105 | 22.02. 18:15 | BBC Halle | Lübecker TS | 51:65 |
205 | 22.02. 18:30 | SSV Lok Bernau | BG Zehlendorf | 48:71 |
106 | 22.02. 20:15 | Rostock Seawolves | SV Empor Berlin | 45:56 |
206 | 22.02. 20:15 | PSV Schwerin | Hagener SV | 44:53 |
Halbfinals | ||||
301 | 23.02. 10:00 | SV Empor Berlin | Hagener SV | 87:52 |
302 | 23.02. 12:00 | Rostock Seawolves | BG Zehlendorf | 71:55 |
Finale | ||||
401 | 23.02. 14:45 | SV Empor Berlin | Rostock Seawolves | 65:33 |