Wer sich als Team weiterentwickeln möchte, der darf sich natürlich nicht auf der normalen Routine ausruhen, die Finger kreuzen und das Beste hoffen. Nein, wer die Zuschauer bei den Spielen so richtig aus den Socken hauen will, der muss härter, effektiver und kreativer trainieren, an seine Grenzen gehen und auch mal den inneren Schweinehund überwinden – aber wer hat eigentlich gesagt, dass man dabei nicht auch eine ganze Menge Spaß haben kann?
Unser Trainingswochenende war die richtige Mischung aus ein paar essentiellen Faktoren, die uns als Team stärker machen werden und sich auch hoffentlich positiv auf unsere Performance auswirken: Technik, Kraft und Ausdauer, neue Choreografien – und ein Haufen witziger Gespräche mit 14 Mädels in einem Zimmer für 6, im Pyjama und Kuschelsocken, Essen gehen beim lokalen Italiener, und einfach mal Quality Time beim Training, wenn Erfolge sichtbar werden.
Mit knappen 14 Stunden Training haben wir uns dieses Wochenende konkret auf Körperhaltung, Spannung und Dehnbarkeit konzentriert, vier neue Choreografien einstudiert, eine Auffrischung der wichtigsten Regeln des Basketballs und des Cheerleadings bekommen und unsere Trainingsroutine optimiert.
Trotz Muskelkater und Müdigkeit haben wir an diesem Wochenende eine Menge Spaß gehabt und viel gelernt. Natürlich dürfen wir uns jetzt auch darauf nicht ausruhen, sondern müssen uns in den kommenden Wochen umso mehr anstrengen, um unser Level konstant zu erhöhen und unsere Ansprüche immer in den oberen Ligen zu suchen.
Wir halten Euch auf dem Laufenden und sind Euch extrem dankbar für Euer positives Feedback und eure Unterstützung – Stay tuned!
Euer Seawolves Danceteam