
Die ROSTOCK SEAWOLVES sind erfolgreich in die zweite Runde des FIBA Europe Cup gestartet. Gegen den polnischen Vertreter Energa Trefl Sopot setzten sich die Wölfe vor 2.153 Zuschauern in der StadtHalle Rostock mit 97:72 (51:32) durch. Sechs Rostocker erzielten mindestens acht Zähler. Topscorer der Gäste war Paul Scruggs mit 15 Zählern.
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ROSTOCK SEAWOLVES gegen Energa Trefl Sopot 97:72 (51:32)
Von Beginn an war es ein intensiver Auftakt in die zweite Gruppenphase des FIBA Europe Cup. Die Gäste von der polnischen Ostseeküste attackierten früh das Brett und gingen mit vier Punkten in Führung, ehe Lukasz Kolenda den ersten Dreier des Abends für die Wölfe einnetzte. Die Rostocker brauchten nicht lange, um auf Betriebstemperatur zu kommen. TJ Crockett Jr. landete ein Vierpunktespiel, Kassim Nicholson legte aus der Distanz nach (12:6, 4. Min). Das kleine Punktepolster hielt jedoch nicht lange. Trefl Sopot kämpfte sich zurück und ging durch einen Treffer von Dylan Addae-Wusu in Führung (15:16, 9. Min). Nach einem ausgeglichenen Auftaktviertel stand es 21:20.
Das zweite Viertel begann mit einem Ausrufezeichen: Elias Baggette fand den zum Korb schneidenden Owen Klassen, der den Ball beidhändig in den Korb wuchtete (24:20, 11. Min). Kolenda, der von 2012 bis 2021 beim polnischen Gegner auf Korbjagd ging, traf daraufhin zwei Dreier (30:23 (13. Min). Die SEAWOLVES hatten die Partie fest im Griff, während die Gäste sich ein ums andere Mal Fehler leisteten. Nach einem Dunk von D’Shawn Schwartz nahm Gäste-Coach Mikko Larkas eine Auszeit, dennoch blieben die Wölfe am Drücker. Schwartz legte einen Dunk und einen Dreier nach – und riss das Publikum nach dem 39:25 (16. Min) von den Sitzen. Auch DeAndre Lansdowne nahm am internen Dunk-Wettbewerb teil, als er nach einem Steal spektakulär den Ball durch den Ring zur bis dato höchsten Führung stopfte (43:27, 17. Min). Die Rostocker rollten union x bbs x air jordan 1 elevate high wmns 0 weiter und zogen noch vor der Pause auf phasenweise 24 Zähler (51:27, 20. Min) davon.
Der komfortable Vorsprung schmolz im dritten Viertel zusehends dahin. Die Gäste gingen beherzter zu Werke und konnten in den ersten viereinhalb Minuten dieses Abschnitts auf zehn Zähler verkürzen (53:43, 25. Min). Coach Frasunkiewicz nutzte eine Auszeit, um den Fokus seines Teams neu zu schärfen. Mit Erfolg: Freiwürfe und eine härtere Gangart brachten die Rostocker wieder mit 20 Zählern nach vorn (66:46, 29. Min). Beim Stand von 72:55 starteten beide Teams ins letzte Viertel.
Im letzten Durchgang kassierte Jakub Schenk seitens der Gäste ein technisches Foul nach einem Flopping – und musste damit nach seinem 5. Vergehen auf der Bank Platz nehmen. Auch die Sopot-Bank wurde mit einem technischen Foul geahndet. Die SEAWOLVES blieben in der verbleibenden Zeit weiterhin souverän und spielten ihren Plan herunter. Sopot fand weiterhin kein Mittel gegen die teamdienliche Spielweise der Gastgeber (25 Assists) und deren Treffsicherheit aus der Distanz (17/34). Fünf Minuten vor dem Ende lagen die Wölfe nach einem Distanztreffer Lukasz Kolenda mit 21 Zählern vorn (86:65) – die Partie war entschieden.
Statistik des Spiels
17 von 34 Dreipunktewürfe zappelten im Netz von Energa Trefl Sopot. Die SEAWOLVES waren heiß von außen – fünf Rostocker Spieler verwandelten mindestens zwei Würfe von jenseits der 6,75-Meter-Linie. Lukasz Kolenda versenkte sechs von elf Würfen von Downtown.
Stimmen zum Spiel
Przemyslaw Frasunkiewicz (Head Coach Rostock): „Es war für uns sehr schwer, von Anfang an ins Laufen zu kommen. Wir haben vor 48 Stunden ein sehr wichtiges Spiel in Bamberg gehabt, dazu kam die Reise. Der Start war etwas holprig und langsam, aber dann haben wir unsere gesamte Energie und unseren Fokus in unser Spiel gelegt. Am Ende sind wir mit einem großartigen Ergebnis herausgekommen.“
Mikko Larkas (Head Coach Sopot): „Glückwunsch an Rostock. Wir waren heute wirklich extrem schlecht, es war ein bisschen wie Jungs Nike Air Jordan 1 Mid Khaki , DysongroupShops° , Official Images // Air Jordan Jordan 10 Retro PS 'Powder Blue' "Valentine's Day" gegen Männer. Wir müssen lernen, wie man gegen solche Teams spielt – so wie Murcia und Rostock aus größeren Ligen. Hoffentlich lernen wir schnell.“
So geht’s weiter
Am Montag (15.12.) um 20:00 Uhr empfangen die SEAWOLVES in eigener Halle die MHP Riesen Ludwigsburg in der easyCredit BBL. Tickets sind online erhältlich auf tickets.seawolves.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen. Zwei Tage später reisen die Rostocker nach ist westungarische Szombathely für den nächsten Auftritt im FIBA Europe Cup.
Viertelstände (HRO-SOP): 21:20, 30:12, 21:23, 25:17
Punkteverteilung:
Rostock: Baggette (11), Crockett Jr. (16), Klassen (2), Kolenda (18), Lansdowne (9), Leuchten (5), Loll (nicht eingesetzt), Nicholson (15), Page (0), Schwartz (18), Theis (3), Zilinskas (0).
Sopot: Addae-Wusu (10), Cowels (14), Goins (5), Kiejzik (0), Nowicki (2), Schenk (8), Scruggs (15), Suurorg (8), Witlinksi (6), Zapala (4).
Das Spiel im Re-Live