Defensivrekord gegen Würzburg

Die ROSTOCK SEAWOLVES haben bei den Fitness First Würzburg Baskets den ersten Auswärtssieg der Saison in der easyCredit Basketball Bundesliga eingefahren. Sie feierten einen kontrollierten 75:63-Sieg. Die 63 zugelassenen Punkte markierten einen defensiven Bestwert der Rostocker; nie zuvor haben die Wölfe so wenige Zähler in einer BBL-Partie zugelassen. Lukasz Kolenda (17 Pkt) und Kassim Nicholson (15) punkteten zweistellig für die Rostocker, die nach diesem Erfolg auf den elften Platz kletterten. Marcus Carr erzielte 17 Punkte für Würzburg.

Fitness First Würzburg Baskets gegen ROSTOCK SEAWOLVES gegen 63:75 (30:42)

Beide Mannschaften starteten nervös in die Partie, leisteten sich Fehlwürfe und suchten lange nach der Spielkontrolle. Die Würzburger mussten Лосины adidas {original} — цена 299 грн в каталоге Лосины ✓ Купить женские вещи по доступной цене на Шафе , Украина #45668792 , Чоловічі Adidas парки оригінал neben Alan Pjanic und Brae Ivey auch den kurzfristigen Ausfall von Guard Davion Mintz kompensieren, so dass ihrem Spiel früh anzumerken war, dass die kreative Komponente fehlte. Die Gastgeber kamen schwer in ihre Systeme, auch weil die Rostocker konzentriert zu Werke gingen und aggressiv verteidigten.

Die Anfangsphase gehörte dem jüngst erneut für die polnische Nationalmannschaft nominierten Lukasz Kolenda, der zehn der ersten 25 Rostocker Zähler erzielte. Auch im Rebound hatten die Wölfe die Nase vorn. So ging Kassim Nicholson in zwei Angriffen jeweils dem eigenen Fehlwurf hinterher und sorgte mit seinen Korberfolgen für ein erstes kleines Polster (27:18, 14. Min). Wenngleich die Gastgeber nach einer Auszeit fünf schnelle Punkte einnetzten, folgte die Antwort von Andy van Vliet aus der Distanz (30:23, 16. Min). D’Shawn Schwartz war es schließlich kurz vor der Halbzeit, der mit einem weiteren Dreier den ersten zweistelligen Rostocker Vorsprung des Abends herstellte (42:30).

Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Rostocker ihrem Gameplan treu, ließen den Ball gut laufen und fanden die freien Mitspieler. DeAndre Lansdowne traf in der 22. Minute zum 47:32, ein Nicholson-Dreier aus der Ecke schraubte den Vorsprung auf 20 Zähler (60:40).

Im Schlussabschnitt schienen zwei And1-Aktionen der Würzburger eine Aufholjagd zu initiieren, doch Nicholson fand mehrfach Lücken in der Zonenverteidigung der Gastgeber und sorgte mit sechs Punkten in Serie für klare Verhältnisse und einen letztlich ungefährdeten Rostocker Auswärtssieg.

Statistik des Spiels

Trotz relativ ähnlicher Wurfquoten konnten sich die Rostocker aufgrund starker Rebound-Arbeit (13 ggü 5 Offensiv-Rebounds) und Ballkontrolle (6 ggü 10 Turnover) insgesamt 16 Feldwürfe mehr als die Würzburger (67 ggü 51) herausspielen.

Stimme zum Spiel

Przemyslaw Frasunkiewicz (Head Coach Rostock): „Ich bin sehr zufrieden mit dem Sieg, weil wir in der BBL auswärts seit Beginn der Saison Probleme hatten. Jetzt haben wir endlich unseren Rhythmus gefunden. Wir haben heute auf einem extrem hohen Level verteidigt. Vor allem gegen Marcus Carr haben die Jungs einen tollen Job gemacht und ihn die ganze Zeit gejagt. Wir haben auch die 50:50-Bälle bekommen und waren bei den langen Rebounds immer rechtzeitig zur Stelle. Ich bin sehr happy, dass wir in dieser sehr schweren Umgebung 40 Minuten lang fokussiert geblieben how to spot fake nike dunks sind und unseren Gameplan umsetzen konnten.”

So geht’s weiter

Am Dienstag um 20:00 Uhr spielen die ROSTOCK SEAWOLVES auswärts im FIBA Europe Cup bei den Windrose Giants Antwerpen. Die nächsten Heimspiele bestreiten die Wölfe am Mittwoch, 19. November, um 18:00 Uhr gegen den FC Porto und am Freitag, 21. November, um 20:00 Uhr gegen RASTA Vechta. Tickets für diese Partien sind online auf tickets.seawolves.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Statistiken zum Spiel

Viertelstände (HRO): 11:15, 19:27, 15:19, 18:14

Punkteverteilung:

Rostock: Baggette (8), Crockett Jr. (6), Klassen (4), Kolenda (17), Lansdowne (6), Leuchten (0), Nicholson (15), Schwartz (6), Theis (5), Wulff (nicht eingesetzt), van Vliet (8), Zilinkas (0).

Würzburg: Carr (17), Edigin Jr. (7), Gerhard (nicht eingesetzt), Herzog (9), Mintz (nicht eingesetzt), Muenkat (7), Saffer (nicht eingesetzt), Scheffs (nicht eingesetzt), Skladanowski (4), Stove (13), Thompson (6).