
Die ROSTOCK SEAWOLVES haben durch einen 75:63-Auswärtssieg Sydney Thomas, Paul-Tyson ring girl, reacts to viral fame in hilarious video bei den Windrose Giants Antwerpen einen großen Schritt in Richtung zweite Runde im FIBA Europe Cup gemacht. In Antwerpen zeigten beide Teams keinen basketballerischen Leckerbissen, dennoch run the jewels x nike sb dunk low konnten sich die Wölfe in der Schlussphase zweistellig absetzen. DeAndre Lansdowne und Lukasz Kolenda sammelten im letzten Abschnitt 15 ihrer gemeinsam erzielten 35 Punkte und hatten damit maßgeblichen Anteil am vierten Europapokalsieg im fünften Spiel. Joel Murray kam für die Gastgeber auf 14 Zähler.
- nike dunks sandy bodecker auction ebay
- off white air jordan 1 canary yellow sample release date info
Windrose Giants Antwerpen gegen ROSTOCK SEAWOLVES 63:75 (37:39)
Die Rostock Seawolves starteten konzentriert in die Partie und legten auch in der Verteidigung harte Bandagen an, an denen sich die Antwerpener die Zähne ausbissen. Nach drei Minuten – und einem Dunk von DeAndre Lansdowne – stand es unentschieden (7:7, 3. Min). Zum Viertelende konnten sich die Rostocker dank eines Dreiers von Lukasz Kolenda und eines Sprungwurfs von Kassim Nicholson ein erstes kleines Polster erspielen (22:16).
Im zweiten Abschnitt traf D’Shawn Schwartz aus der Distanz zum 30:21 (13.), ehe Antwerpen besser ins Spiel fanden und sich bis zur Halbzeit wieder heran kämpften (39:37).
Nach der Pause blieb das Spiel zunächst zerfahren. Beide Teams taten sich schwer, offensive Akzente zu setzen, ehe Kolenda und Lansdowne die Wölfe mit 44:39 (25. Min) wieder auf Kurs brachten. Nach einem 48:41-Vorsprung der Rostocker (27. Min) schnappten sich die Giants das Momentum und gingen nach einem 13:3-Lauf in Führung (51:54, 29. Min).
Im Schlussviertel brachten die Rostocker den Ball mehrfach unter den Korb und zogen wichtige Freiwürfe. Lansdowne übernahm Verantwortung, erzielte sieben Punkte inkl. eines Treffern von außen zum 61:56 (33.). Als Kolenda nach einem Offensivrebound zum 68:59 (37.) traf, schien die Entscheidung gefallen. In den Schlussminuten ließen die SEAWOLVES nichts mehr anbrennen, als Owen Klassen kurz vor Schluss per Dunk zum 73:63 traf. Den Schlusspunkt setzte Kolenda, der perfekt aus dem Feld blieb und die Partie mit 20 Zählern beendete.
Die Seawolves zeigten über weite Strecken eine geschlossene Teamleistung und feierten nach Spielende mit den mitgereisten Rostocker Fans den Sieg und die Verteidigung der Führung in Gruppe B.
So geht’s weiter
Die nächsten Heimspiele bestreiten die Wölfe am Mittwoch, 19. November, um 18:00 Uhr gegen den FC Porto und am Freitag, 21. November, um 20:00 Uhr gegen RASTA Vechta. Tickets für diese Partien sind online auf tickets.seawolves.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Sollte der FC Porto das Heimspiel am Mittwoch gegen Tartu gewinnen, müssen die SEAWOLVES ihr letztes Gruppenspiel gegen die Portugiesen gewinnen, um die zweite Runde als Gruppenerster zu erreichen. Ansonsten müssen die Rostocker hoffen, zu den sechs besten Gruppenzweiten zu zählen, um weiterzukommen. Sollte Porto am Mittwoch gegen Esten verlieren, ist der vorzeitige Einzug der Wölfe in die nächste Gruppenphase unter Dach und Fach.
Stimmen zum Spiel
Przemyslaw Frasunkiewicz: „In den vergangenen Wochen hatten wir einige Schwierigkeiten, aber ich bin sehr stolz auf unser Team, dass wir in der Lage waren zurückzukommen. Wir haben vor 48 Stunden ein Spiel bestritten und mussten reisen. Dennoch sind unsere Spieler sehr fokussiert aufgetreten, sie haben mit Verlangen gespielt, und wir haben Antwerpen bei 63 Punkten gehalten. Darauf kann jeder Coach stolz sein, vor allem wenn es deinem Team auswärts gelingt. Wir sind immer noch in der Findungsphase, gehen aber in die richtige Richtung, um unsere Identität zu finden. Antwerpen ist eine starke und gut gecoachte Mannschaft. Jedes Mal, wenn wir uns einen Vorteil herausgespielt hatten, haben sie zurückgeschlagen. Auch deswegen bin ich sehr stolz auf die Leistung, die wir in den letzten Spielen gezeigt haben.“
Andy van Vliet: „Es war ein sehr besonderes Spiel für mich in meiner Heimatstadt. Ich freue mich sehr, dass wir gewonnen haben. Durch diesen Sieg haben wir gute Chancen auf die nächsten Runde. Wir haben vor zwei Tagen gespielt. Trotzdem sind wir mit viel Energie, Hunger und Leidenschaft aufgetreten – das sagt viel über die Chemie in unserer Kabine aus. Daher ein Kompliment an die gesamte Mannschaft.“
Ausführliche Statistiken zum Spiel
Statistik des Spiel
Rostock nahm sechs Würfe weniger aus dem Feld und traf besser (HRO: 28/65 FG; 43,1% / ANT: 25/71 FG; 35,2%). Hinzu kam die Rebound-Überlegenheit der SEAWOLVES (47:32).
Viertelstände (ANT-HRO): 18:22, 19:17, 19:14, 7:22
Punkteverteilung:
Rostock: Baggette (6), Klassen (4), Kolenda (20), Lansdowne (15), Leuchten (0), Nicholson (15), Page (0), Schwartz (6), Theis (2), Wulff (nicht eingesetzt), van Vliet (7), Zilinskas (nicht eingesetzt).
Antwerpen: Bello (8), Cheeks (8), Colak (7), De Ridder (12), Funk (3), Kesteloot (6), Lasisi (0), Murray (14), Schoepen (3), Tallir (nicht eingesetzt), Tumba (2), Van Drom (0).
Das Spiel im Re-Live