Rostock, 12. November 2024 – Der Basketballclub Rostock Seawolves und die Landesforst MV starten in Zusammenarbeit mit dem Seawolves-Nachhaltigkeitspartner H2APEX eine innovative Kooperation im Zeichen des Artenschutzes und der Nachhaltigkeit. Bei einer feierlichen Einweihung wurde heute das erste Ergebnis der Zusammenarbeit präsentiert: eine Klotzbeute im Forstamtsbereich Poggendorf, für die die Rostock Seawolves eine offizielle Patenschaft übernehmen.
Die neue Klotzbeute, ein traditionelles Bienenhaus, wird künftig wichtigen Lebensraum für Honigbienen und andere nützliche Insekten bieten. Dieses Engagement für die Natur und die heimischen Ökosysteme ist Teil einer breiteren Initiative, bei der die Rostock Seawolves durch die Förderung regionaler Biodiversität zu einem nachhaltigen Miteinander beitragen.
Als Zeichen der Partnerschaft wird den Seawolves außerdem exklusiv Honig von der Waldservice und Energie GmbH der Landesforst MV geliefert – regional und nachhaltig produziert. Bei der heutigen Einweihung hatten die Seawolves die Freude, das allererste Glas „Wolfis wilder Honig“ – angelehnt an das Maskottchen der Seawolves – zu probieren und waren vom Geschmack begeistert.
„Diese Kooperation geht über das Engagement im Sport hinaus – sie bringt unseren Spielern, Fans und der Gemeinschaft die Bedeutung von Artenschutz und Naturbewusstsein näher,“ sagt André Jürgens, Vorstandsvorsitzender der Rostock Seawolves. Revierleiter Björn Borchert von der Landesforst MV ergänzte: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit. Gemeinsam können wir wichtige Zeichen setzen, um das Verständnis für die Natur und den Schutz heimischer Arten zu stärken.“
Neben der Pflege der Klotzbeute sind auch spannende Aktionen für Fans und Familien in der Natur geplant, um auf spielerische Weise Natur- und Artenschutzthemen zu vermitteln.
Über die Kooperation:
Mit der gemeinsamen Initiative zwischen der Landesforst MV, den Rostock Seawolves und H2APEX wird eine Partnerschaft geschaffen, die zur Förderung von Nachhaltigkeit und Artenschutz beiträgt. Diese Kooperation ist ein weiteres Beispiel für die nachhaltige Ausrichtung beider Partner und zeigt, wie erfolgreiche Projekte im Schulterschluss von Sport und Forstwirtschaft bzw. Natur entstehen können.