Die ROSTOCK SEAWOLVES haben die Lizenz für die 2. Basketball-Bundesliga ProA für die Saison 2018/2019 unter Auflagen erhalten.
„Wir freuen uns sehr über die Lizenz für die 2. Basketball-Bundesliga ProA. Es zeigt, dass wir neben der sportlichen Qualifikation auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die 2. Liga erfüllen“, verkündigt André Jürgens, 1. Vorsitzender des EBC Rostock e.V. „Damit wächst die Vorfreude auf die neue Saison enorm. Die ProA kann kommen!“
Die 2. Basketball-Bundesliga erteilte den ROSTOCK SEAWOLVES die Auflage, bis zum 1. September die Voraussetzungen für den Livestream sicherzustellen. Dafür muss eine Internetleitung von mindestens 5 MBit/s nachgewiesen werden. „Die Kommunikation mit der StadtHalle Rostock zu diesem Thema läuft bereits“, sagt Jürgens.
Nach intensiver Prüfung der Lizenzierungsunterlagen gab die 2. Basketball-Bundesliga heute die Lizenzen für die Spielzeit 2018/2019 bekannt. Als sportliche Aufsteiger verlassen Meister RASTA Vechta und die Crailsheim Merlins die ProA und verabschieden sich in Richtung easyCredit BBL. Nach einem Jahr in der BBL kehren die Rockets (Erfurt) zurück in die ProA und gehen wie Absteiger Tübingen eine Klasse tiefer auf Korbjagd.
Zusammen mit den ROSTOCK SEAWOLVES, die sich mit dem Erreichen des Finales sportlich für die 2. Basketball-Bundesliga ProA qualifiziert haben, steigt auch Halbfinalist FC Schalke 04 Basketball in die ProA auf. Die scanplus baskets elchingen – Meister der ProB 2017/2018 – haben keinen Antrag für die ProA gestellt und verzichten somit auf das Aufstiegsrecht. Ebenso verzichten die RheinStars Köln auf ihren Startplatz in der ProA und wollen eine Klasse tiefer in der ProB an den Start gehen. Dadurch wird ein Platz in der ProA frei. Über diesen zu besetzenden Platz wird in den kommenden Wochen entschieden.