Am 20. Spieltag in der 2. Regionalliga Nord gewinnen die EBC Rostock Talents mit 118:79 gegen das Tabellenschlusslicht TS Einfeld. In einem einseitigen Spiel setzte sich das Ausbildungsteam der Rostock Seawolves schnell ab und sicheren sich den zehnten Saisonsieg. Stanley Witt erwischte beim Heimsieg seiner Mannschaft einen Sahnetag und erzielte 40 Punkte.
EBC Rostock Talents – TS Einfeld 118:79 (56:28)
Beide Teams legten zu Beginn der Partie ein hohes Tempo aufs Parket und die Rostocker gingen schnell in Führung. Doch die Gäste aus Einfeld traten die Auswärtsreise nach Rostock nur mit fünf Spielern an und merkten ihre konditionellen Nachteil. Im zweiten Durchgang wurde aus allen Lagen der Rostocker gefeuert und die Hausherren setzten sich weiter ab und gingen mit einer komfortablen Halbzeitführung in die Pause (56:28).
Nach dem Seitenwechsel fassten sich die Gäste ein Herz und kamen mit neuem Kampfgeist aus der Kabine. Doch die Hausherren erhöhten den Druck in der Offensive und verteidigten konsequent die Bretter. Die Gäste versuchten dagegenzuhalten und erarbeiteten sich gute Wurfmöglichkeiten. Aber Rostock präsentierte sich an diesem Spieltag sehr effektiv und nutzten seine Möglichkeiten eiskalt. Die Talents verteidigten ihre Führung bis zum Ende der Partie und siegten gegen den TS Einfeld souverän mit 118:79.
„Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben uns gegen den TS Einfeld behauptet und zeigen können, dass wir in der Lage sind, schnell und effektiv zu spielen“, resümiert Trainer Nicolai Coputerco nach dem Sieg seiner Mannschaft.
Der zehnte Saisonsieg bedeutet Tabellenplatz fünf für die EBC Rostock Talents. Am 25. März begrüßen die Rostocker die BG Hamburg-West zum Heimspiel in der Sporthalle an der Bertha-von-Suttner-Ring. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr.
Viertelergebnisse: 31:11 / 25:17 / 27:24 / 35:27
Endergebnis: 118:79
Punkteverteilung EBC Rostock Talents: Dominik Breitschuh (7 Punkte), Matti Birken (2), Tobias Lange (25), Lukas Rath (13), Stanley Witt (40), Justas Rimkus (13), Richard Schröder (11), Felix Heinemann (5), Antek Kühnen
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