U13 weiblich gewinnt Freitagsspiel

Am vergangenen Freitagnachmittag, 2. Dezember 2016 gelang der U13 weiblich ein 55:35-Erfolg gegen die U12-3 vom EBC Rostock. In einem zu Beginn noch ausgeglichenen Spiels war es die U13 von Trainer Fabian Peter, die ihre Leistung von Viertel zu Viertel steigern konnten und sich am Ende mit dem Sieg belohnten.
EBC Rostock U12-3 – EBC Rostock U13 weiblich 35:55 (14:27)
Nach kämpferischen drei Minuten fiel der erste Korb zugunsten der Mädchen. Es folgte ein offener Schlagabtausch, sodass es nach dem 1. Viertel 10:8 für die U13 weiblich stand. Vor allem die Rebound-Arbeit und die Chancenverwertung mussten verbessert werden. Dies geschah und obwohl die etablierten Starterinnen Akascha Raguse und Sarah Bösener je drei frühe Fouls kassierten, konnten sich die Gäste im 2. Viertel erstmals mit 10 Punkten absetzen, da vor allem die vielen Ballgewinne von Charlotte Rohde und Pauline Roesner zu zahlreichen Fast-Break-Chancen führten. Diese wurden konsequent genutzt, sodass man mit einer 13-Punkte-Führung in die Halbzeit ging (27:14).
Das selbsternannte Ziel in der Halbzeitpause war es, den Vorsprung noch weiter zu erhöhen und weiterhin konzentriert zu spielen. Im 3. Viertel folgten kurz nach Wiederanpfiff schnelle Korberfolge durch Sara Bösener und Pauline Eckloff. Pauline Roesner erzielte alleine 10 ihrer 19 Punkte ebenfalls in diesem Abschnitt. Die Verteidigung war phasenweise nicht mehr ganz so agil, sodass man das Viertel nur knapp mit 16:13 (43:27) gewann. Im letzten Abschnitt des Spiels wurde ordentlich rotiert. Vivien Liewald erzielte einen 3er und Sarah Bösener sowie Kapitänin Sarah Pieper punkteten. Insgesamt war das Zusammenspiel viel besser als in den Spielen zuvor. So konnte man das 4. Viertel mit 12:8 für sich entscheiden.
Viertelstände: 8:10, 6:17, 13:16, 8:12
Endergebnis: 35:55
Punkteverteilung EBC Rostock U13 weiblich: Pauline Roesner (19), Sarah Bösener (13), Sarah Pieper (6), Akascha Raguse (1), Hendrikje Raphael, Pauline Eckloff (2), Vivien Liewald (3), Charlotte Rohde (7), Mathilda Schlempp (2), Lena Arndt (2) und Josefine Rudzok