Vor dem Playoff-Start am Samstag, den 19. März, gegen die Dresden Titans luden die ROSTOCK SEAWOLVES ihre Fans am Dienstag in das OZ-Studio zum 2. SEAWOLVES FANTALK, präsentiert von der Ostsee-Zeitung, ein. Moderator und OZ-Redakteur René Warning führte durch die Veranstaltung, an der 30 neugierige SEAWOLVES-Fans teilnahmen.
In einer lockeren Gesprächsrunde blickten die Basketballprofis Ivo Slavchev und Franz Winkler sowie Co-Trainer Andreas Barthel und der Sportliche Leiter Jens Hakanowitz auf die abgelaufene Hauptrunde 2015/2016 zurück und auf die anstehende Meisterschaftsrunde. Mit den Dresden Titans wird ein schwerer, aber schlagbarer Gegner erwartet.
„Wir freuen uns auf die Playoffs und ganz besonders darüber, dass wir im letzten Saisonspiel noch den Heimvorteil geholt haben“, erzählte Winkler, der mit seinem bulgarischen Teamkollegen Slavchev über das gemeinsame WG-Leben berichtete. „Ivo ist ein guter Koch, ich gebe eher den Vorkoster“, schmunzelte die Nr. 11 der SEAWOLVES.
Coach Barthel sprach über seine Arbeit im Training, über die Vorbereitung auf die Serie gegen Dresden und sein Aufgabenspektrum als Co-Trainer mit Videoanalyse, dem Erstellen von Scouting Reports usw. Hakanowitz, der seit Anfang März als Sportlicher Leiter für die SEAWOLVES verantwortlich zeichnet, erinnerte sich an seine Zeit als aktiver SEAWOLVES-Spieler und gewährte Einblicke in seine neue Funktion im Management. Er unterstrich die Vision mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga, betonte aber auch, dass bis dahin noch viel Arbeit geleistet werden müsse.