Auch Axel Stüdemann steht für die kommende Saison zur Verfügung und wird im Kader der EBC ROSTOCK SEAWOLVES auf Korbjagd gehen. Der 29-Jährige gab seine Zusage nach Abschluss seiner Finalen Studiums-Prüfung am 02. August, die auch richtungsweisend für die weitere Teilnahme bei den SEAWOLVES war. Nach konstantem Start in der vergangenen Saison, gab Stüdemann zum Ende der vergangenen Hinrunde bekannt, dass die Belastung aus 1. Regionalliga und Studium einfach zu groß sei und er sich im Dezember vorerst beim Team abmeldete. Jedoch fand der gebürtige Neubrandenburger nach Ende des Wintersemesters 2012/2013 wieder genug Zeit und unterstütze die SEAWOLVES bis zum Ende der abgelaufenen Runde.

Coach Wild über die Zusage von Stüdemann: „Ich freue mich ganz besonders über das Engagement von Axel Stüdemann, der uns nun auch in der kommenden Saison im Team der EBC Rostock SEAWOLVES erhalten bleibt. Axel ist ein erfahrener, sehr vielseitiger Spieler, der schon seit vielen Jahren zu den Leistungsträgern im Team der SEAWOLVES auf der Forward Position zählt. Seine Qualitäten offensiv als auch defensiv stehen außer Frage. Darüberhinaus hat sich Axel in den letzten Spielzeiten immer mehr zu einem Führungsspieler entwickelt, der den Einstieg für viele unserer neuen Spieler im Team erleichtern wird.”

Ein weiterer wichtiger Baustein im neuen Mannschaftsgebilde der Wölfe ist somit fix und wird das Team voranbringen. Noch sind es nur wenige Tage bis zu den ersten Testspielen der SEAWOLVES. Beim 1. Internationalen Hotel IBIS – Cup trifft das Rudel auf einen dänischen Erstligisten und muss bis dahin noch hart in jedem Training arbeiten.

Steckbrief Axel Stüdemann
Geboren: 28.10.1983
Größe: 2,02 m
Nat.: Deutschland
Position: Forward
Trikotnummer: 18
Stationen: Brandneu Neustrelitz, SV Turbine Neubrandenburg
Statistiken: Saison 2012/2013 –  Durchschnittswerte > Punkte: 5,6; Rebounds: 4,6; Assists: 1,0; Steals: 0,9; Blocks: 0,3

Kader EBC ROSTOCK SEAWOLVES 2013/2014
#6 Sven Hellmann, #9 David Markert, # Keith Radcliff, #12 Steffen Stöhr, #18 Axel Stüdemann, #19 Ivo Slavchev, #20 Jens Hakanowitz, #21 Dominik Breitschuh