Am zehnten Spieltag in der 2. Regionalliga Nord gewinnen die EBC Rostock Talents mit 84:65 gegen den Tabellennachbar BG Halstenbek/Pinneberg. In einem Spiel auf Augenhöhe setzte sich das Ausbildungsteam der Rostock Seawolves in der zweiten Halbzeit ab und sicherte sich den zweiten Sieg in Folge. Dank dieses Heimsieges klettern die Rostocker auf den fünften Tabellenplatz.
EBC Rostock Talents – BG Halstenbek/Pinneberg 84:65 (44:30)
Beide Teams legten zu Beginn der Partie ein hohes Tempo aufs Parket und die Rostocker gingen schnell in Führung. Doch die Gäste fanden von Minute zu Minute besser ins Spiel und entschieden den ersten Durchgang mit 16:13 für sich. Im zweiten Durchgang wurde aus allen Lagen der Rostocker gefeuert. Mit einem 14:0-Lauf setzten sich die Gastgeber ab und gingen mit einer komfortablen Halbzeitführung in die Pause (44:30).
Nach dem Seitenwechsel fassten sich die Gäste ein Herz und kamen mit neuem Kampfgeist aus der Kabine. Doch die Hausherren erhöhten den Druck in der Offensive und verteidigten konsequent die Bretter. Die Gäste versuchten dagegenzuhalten und erarbeiteten sich gute Wurfmöglichkeiten. Aber Rostock präsentierte sich an diesem Spieltag sehr effektiv am Korb und nutzte seibe Möglichkeiten eiskalt. Die Talents verteidigten ihre Führung bis zum Ende der Partie und siegen gegen die BG Halstenbek/Pinneberg mit 84:65.
„Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Wir haben uns gegen die BG Halstenbek/Pinneberg behauptet und zeigen können, dass wir in der Lage sind, schnell und effektiv zu spielen“, resümiert Trainer Nicolai Coputerco nach dem Sieg seiner Mannschaft.
Nach dem zweiten Sieg in Folge bedeutet das Tabellenplatz fünf für die EBC Rostock Talents. Am 17. Februar begrüßen die Rostocker den Kieler TB zum Heimspiel in der OSPA | Arena. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.
Viertelergebnisse: 13:16 / 31:14 / 20:21 / 20:14
Endergebnis: 84:65
Punkteverteilung EBC Rostock Talents: Theo Brackmann (9 Punkte), Dominik Breitschuh (10), Nicolas Buchholz (14), Tobias Lange (13), Lukas Rath (14), Toni Spiegel (2), Stanley Witt (10), Justas Rimkus (7), Svante Schmund (5), Matti Birken, Richard Schröder
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